Kultur Stadt Lenzburg

[vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ column_margin=“default“ column_direction=“default“ column_direction_tablet=“default“ column_direction_phone=“default“ scene_position=“center“ top_padding=“90″ bottom_padding=“180″ text_color=“dark“ text_align=“left“ row_border_radius=“none“ row_border_radius_applies=“bg“ overflow=“visible“ overlay_strength=“0.3″ gradient_direction=“left_to_right“ shape_divider_position=“bottom“ bg_image_animation=“none“ shape_type=““][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_tablet=“inherit“ column_padding_phone=“inherit“ column_padding_position=“all“ column_element_spacing=“default“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_shadow=“none“ column_border_radius=“none“ column_link_target=“_self“ max_width_desktop=“1100″ column_position=“default“ gradient_direction=“left_to_right“ overlay_strength=“0.3″ width=“1/1″ tablet_width_inherit=“default“ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ animation_type=“default“ bg_image_animation=“none“ border_type=“simple“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“][vc_custom_heading source=“post_title“ font_container=“tag:h2|font_size:8vh|text_align:left|line_height:8vh“ use_theme_fonts=“yes“][divider line_type=“No Line“ custom_height=“90″][vc_column_text]Schülerbeobachtungen: Anlässlich der Ausstellung 2021- Lenzburg stellt aus, besuchten diverse Schulklassen die Räume in der Alten Bleiche in Lenzburg. Die genauen Beobachtungen der Lenzburger Schülerinnen und Schüler geben den Ausstellungsstücken eine einmalige Qualität. Sie zeigen uns die Exponate von einer Seite, die überraschend und neu ist. Viel Vergnügen.[/vc_column_text][divider line_type=“Full Width Line“ line_thickness=“3″ divider_color=“default“ custom_height=“180″][toggles style=“default“][toggle color=“Default“ title=“Beatrice Aeberli, Söililiebi“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

– ohne Abbildung –

Auf dem Bild „Söililiebi“ hat es zwei Schweine. Die Schweine kuscheln.
Die Schweinefrau sagt:“ Grunz, grunz.“
Der Mann sagt: „Grunz, grunz, grunz.“ Übersetzt: „Wollen wir ausreissen?“ „Ja, ja, ja.“
Die Frau: „Grunz, grunz!“ Übersetzt: „Das wird toll.“
Der Mann: „Grunz, grunz, grunz.“ Übersetzt: „Wir brauchen Proviant.“
Die Frau: „Grunz.“ Übersetzt: „Ja.“
Der Mann: 2Grunz, grunz, grunz.“ Übersetzt: „Wie kommen wir raus?“
Die Frau: „Grunz, grunz, grunz.“ Übersetzt: „Du reisst den Hag ein, ist gut.“
Der Mann: „Grunz.“ Übersetzt: „Ja.“

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Beatrice Aeberli, Verspätung“][vc_column_text]Der Hund Bella und die Schnecke Herma sind viel auf Reisen. Heute reisen sie nach Kanada. Sie haben schon ihre Koffer gepackt und gehen zum Bahnhof. Sie gehen zu einem türkisblauen Zug. Die Schnecke ruft: „Bello, komm! Ich habe ein Abteil für uns gefunden.“ Der Zug fährt um 12.20 Uhr los. Nachdem der Zug losgefahren ist, machen Bello und Herma ein Spiel, namens „Catan“. Herma gewinnt das Spiel. „Wollen wir noch ein Spiel spielen Bello?“ „Oh, es ist schon 2.30 Uhr, vielleicht das Spiel Drecksau Sauschön?“ „Ok, Bella.“ Nach fünfzehn Minuten gewinnt Herma wieder das Spiel. „Wieso gewinnst du immer?“ „Ich bin halt eine Schnecke. Wie heisst das Sprichwort? Der Erste ist der Letzte und der Letzte ist der Erste.“ „Und seit wann ist das wahr?“ „Schon seit immer. Weisst du nicht mehr, wo ich eigentlich Letzter werden sollte, dann bin ich aber Erster geworden?“ „Oh ja, sorry. Wann kommt eigentlich der Futterhase?“ „Oh, der kommt schon in fünf Minuten“. Es klopft dreimal. „Herein.“ „Hallo, wir sind in Kanada, Kunden.“ „Jupieeeeee!“[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Jörg Andreas Auer, Briar“][vc_column_text]• Endlich ein Zuhause! „Er ist mir entwischt!“ Bob war sehr wütend. „Du hast den Streuner nicht gefangen? Das wird unserem Boss nicht gefallen“, sagte Tim. Tim und Bob waren Tierfänger. Sie jagten einen Streuner und er war ihnen schon zum fünften Mal entwischt. Sie fuhren enttäuscht zurück nach Hause. Der Streuner machte sich glücklich auf den Weg zum Wurststand. Als er dort ankam, sah er, dass der Verkäufer beschäftigt war und nutzte die Gelegenheit. Er schnappte sich die Wurst und trottete eine Weile vor sich hin. Als er über die Strasse lief, kam plötzlich ein Auto. Der Streuner dachte, dass er das nicht überleben würde. Das Auto hielt in der letzten Sekunde an. Der Fahrer stieg aus und sah sehr besorgt aus. Er nahm den kleinen Streuner in den Arm und sagte: „Gott sei Dank.“ Der Mann sah, dass der Hund kein Zuhause hatte. Er nahm ihn ins Auto und fuhr nach Hause. Als der Hund am nächsten Morgen aufwachte, war er in einem Haus. Er lag in einem Korb mit einer Decke und trug ein Halsband. Plötzlich sah er den Fahrer vom vorigen Abend. Der Fahrer gab ihm zwei Näpfe hin. Einer war mit Essen gefüllt und einer mit Wasser. Der Mann sagte: „Du wohnst jetzt bei mir. Ich nenne dich Meilo. Meilo war überglücklich, er hatte endlich ein Zuhause.

• Ein Welpe kam auf die Welt als Held: Ein Welpe kam auf die Welt. Er war ganz entzückend. Er war sehr aktiv und süss. Eines Tages wurde er adoptiert. Er wurde Bella genannt. Die Jahre vergingen und Bella wuchs. Eines Tages kam eine Streunerbande und wollte ein kleines Kind attackieren. Bella rannte zum Kind, sie biss den Anführer von der Gruppe. Zwei Minuten vergingen, der Boss der Gruppe war geschlagen. Alle Streuner rannten weg. Alle Menschen jubelten Bella zu. Nach ein paar Jahren war Bella die grösste Heldin. Sie rettete Menschenleben und nahm auch Diebe fest. Sie war die Heldin. Man baute eine Statue von ihr.

[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Jörg Andreas Auer, Eule“][vc_column_text]• Die lebendige Eulenstatue. Die Eulenstatue ist lebendig, sie ist jede Nacht aktiv. Wenn niemand da ist, ist sie aktiv und fliegt herum. So war es heute auch. Aber jemand hatte vergessen, die Tür zu schliessen. Die Eule öffnete sie und flog hinaus. Sie flog herum. Sie war sehr froh, dass sie draussen war. Nachher flog sie in den Wald. Dort fand sie andere Eulen und lebte glücklich.

• Eine Eule sah einmal eine Maus. Die Eule stürzte auf sie hinunter und schnappte die Maus und frass die Maus.

•Es war einmal eine kleine Eule. Sie lebte im Wald in einem hohen Nest. Sie fiel hinunter vom Nest. Ihre Mutter kam von der Jagd. Sie suchte ihr Kind. Das Kind hiess „goldene Eule“. Der Fuchs sah die kleine Eule. Seine Mutter flog schnell und hob ihr Kind hoch zu ihrem Nest. Sie tötete den Fuchs. Sie tötete einen Menschen. Drei Eulen kamen zum Kampf. Die Mutter starb leider. Die kleine Eule versteckte sich. Die drei anderen Eulen waren weg. Die kleine Eule wurde gross und mutig. Die drei Eulen kamen zurück. Die kleine Eule holte ihre Freunde. Zusammen töteten sie die drei Eulen. Die goldene Eule war die stärkste, niemand konnte sie besiegen.

[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Jörg Andreas Auer, Gian“][vc_column_text]

Der Tag, an dem der Steinbock die Orientierung verlor: Es war einmal ein Steinbock, der nicht mehr wusste, wo er war. Ich sah ihn, er war in Lenzburg. Ich sagte: “ Komm zu uns nach Hause.“ Der Steinbock rannte auf die Strasse zu. Ich rannte ihm nach. Er war schneller. Er kam zurück. Wir wurden die besten Freunde. Wir kauften uns eine Villa für eine Million Franken. Die Villa hatte einen Garten, der 5’0000 m2 gross war. Die Villa war zwanzigstöckig und hatte einen Geheimgang in die Berge. Wir hatten einen Helikopter, der 15 m lang war und einen privaten A 380 Jet. Unser A 380 hatte einen riesigen Wirlpool. Unsere Autos waren Lamborghinis, Rolls Roys, Limousinen, Bugattis, Porsches, Teslas und Autotransporter.

[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Jörg Andreas Auer, Minos“][vc_column_text]

Bison aus Bronze: Minos, ein Bison aus Bronze stand alleine in seiner Ausstellung und ihm war langweilig. Da fiel ihm ein, dass er sich ja aus der Bronzehülle befreien konnte und er tat es auch. Schon bald hatte er sich befreit und von der Hülle waren nur noch Bronzestücke übrig. Fröhlich hüpfte er von seinem Sockel herunter und sprang zur Tür. Mit gesenkten Hörnern rannte er auf die Tür zu. Mit einem lauten Knall flog sie auf und zerfiel in tausend Stücke. Überglücklich rannte er hinaus in die Stadt und verschwand. Schnell sah er ein Feld mit Gras und war schon dort. Hinter sich hörte er lautes Rattern und er sah einen Mähdrescher. Sofort rannte er weg und rannte in einen Elektrozaun. Mit lautem Knistern rannte er wieder weg. Schon wieder hörte er Hupen und sah, dass er auf einer Autobahn war. So schnell er konnte, rannte er zum Rand der Autobahn. Nach einer halben Stunde kam er zu ein paar Metallstäben und stolperte über sie. Diesmal hörte er Elektroknistern und sah, dass er auf Zugschienen stand und er rannte davon. Als er aufsah, sah er, dass er wieder vor dem Museum stand. Glücklich hüpfte er auf sein Podest.

[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Franziska Aschwanden, Glitzerhase“][vc_column_text]Ein Hase namens Glitzerhase war im Wasser. Der Hase tauchte jeden Tag ins Wasser. Eines Tages wurde er in einen Glitzerwasserhasen verwandelt. Jetzt konnte er auch schwimmen und frass Fische. Der Hase machte eine Show und alle Freunde schauten zu. Und alle anderen Tiere schauten auch zu.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Gian Biswas, Yooo“][vc_column_text]Sein Name ist Leon. Er ist sehr wütend. Er ist wütend, weil ein anderer Mensch ihn provoziert hat. Er schlägt den Menschen. Die Polizei kommt. Aber Leon schlägt die Polizei.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Kathrin Christen, Adler“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Es war einmal ein Adler. Er wohnte in Afrika. Er war ganz schwarz. Der Adler flog drei Kilometer pro Stunde. Er flog von Afrika bis in die Schweiz. Der Adler kam in der Schweiz an und suchte sich ein neues Zuhause. Es war null Uhr am Morgen und er baute sich ein Haus. Der Adler wachte auf und flog irgendwohin. Der Adler kam in Lenzburg an uns wusste nicht wo er war. Er sah viele Kinder. Der Adler ging wieder nachhause und schlief.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Kathrin Christen, Der Ritter“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

• Der Ritter war einmal nett, bis der böse König kam. Er sagte dem netten Ritter: „Komm zu uns, deine Freunde mögen dich nicht.“ Der liebe Ritter glaubte ihm das und ging zu den Bösen. Er zog seine böse Rüstung an und nun war er bei den Bösen. Seine Freunde waren auf dem bösen Schloss im Gefängnis eingesperrt. Seine Freunde sagten zu ihm: „Lass uns hier raus.“ Er aber sagte: „Ich gehöre jetzt zu den Bösen.“ Seine Freunde fragten: „Warum?“ Er sagte: „Weil ihr mich nicht mögt.“ Der Ritter ging nach draussen und die Menschen im Gefängnis mussten ihr Leben lang im Gefängnis bleiben.

• Der göttliche Ritter: Es war einmal ein Ritter. Er wohnte in Schweden. Der König sagte: „Ein Krieg fängt morgen an. Du musst mein bester Krieger sein.“ Und der Ritter hat alle getötet.

• Es war einmal ein Ritter. Er trank Milch und das machte ihn stark. Er hiess Fredi und zum Nachnamen hiess er Franz. Er ging in die Unterwelt. Er sah dort ein Monster, das gemobbt wurde. Er trank Milch, wurde stabil und glänzte. Er rettete das Monster. Er ging wieder in die Welt und landete im Einkaufszentrum bei den Getränken und sah Energydrinks. Er kaufte 50 Energydrinks. Er trank einen Energydrink und bekam Superkräfte. Er konnte fliegen, Telekinese, Gedanken lesen, Laser aus den Augen senden und war superstark. Und er rettete die ganze Welt vorn den Monstern.

• Der berühmte Ritter: Es war einmal ein berühmter Ritter namens Rabbit. Er war so berühmt, weil er schon 100 Kriege überlebt hatte. Aber seit 50 Jahren war er nicht mehr im Krieg gewesen. Rabbit war verheiratet mit einer Frau vom Dorf. Aber er hatte keine Kinder. Er trank jeden Tag zwei Liter Wasser. Als er an einem Tag schauen wollte, war Krieg. Er sprang raus, er hatte keine Waffen aber er hatte eine Waffel. Er sagte mutig: „Wer kein Feigling ist, kommt jetzt.“ Da kam ein Pfeil auf ihn zu. Da merkte er , dass er sein Schwert doch dabei hatte. Er ging zu den anderen und fing an zu kämpfen. Nach einigen Tagen kam er zurück und er war der einzig, der noch lebte. Er war traurig, denn er hatte seine Frau verloren. Er ging zum Meer und da fand er Holz. Er hatte eine Idee. Er wollte unbedingt mal fliegen. Er schaute in den Himmel und sah die Vögel. Also baute er zwei Flügel. Und er ging jeden Tag an den Strand. Da fand er einen Hasen. Er nannte ihn FoFo. Nach zwei Jahren hatte er sein Flugzeug fertig gebaut. Er flog nach Amerika.[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Kathrin Christen, Eisvogel“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

• Es war einmal ein Vogel. Er hatte immer so heiss, weil er ein Eisvogel war. Er reiste um die Welt, aber es gab keinen Schnee. Er war traurig. Er verging ein Jahr. Er hatte immer so heiss. Aber er hatte es überlebt. Er wusste nicht, wie lange er noch leben würde. Er fühlte sich komisch. Er landete auf einem Stein. Aber er erholte sich schnell wieder. Er flog weiter. Aber etwas war in seinem Bauch. Es kitzelte. Er landete wieder. Plötzlich war Schnee da, wo er gelandet war. Er hüpfte einmal. Es kam wieder Schnee. Er freute sich so, dass er Eiskräfte hatte. Auf einmal war alles voll Schnee. Er nannte die Fläche Nordpol. Er flog weiter. Und landete wieder, auf der anderen Seite der Welt. Er war wieder auf einer Schneefläche. Er nannte sie Südpol. Und er lebte fröhlich weiter im Schnee.

• Es war einmal ein Eisvogel. Der wohnte an einem Fluss unter dem Wasserfall. Er wohnte dort mit einem anderen Eisvogel. Er hockte gerade auf einem Ast oben am Fluss. Er wollte einen Fisch fangen. Er fing sogar zwei Fische. Die zwei Fische sagten: „Bitte fresst uns nicht.“ Der Eisvogel sagte: „Okey. Ich nehme euch zu meinem Wasserfall. Dort könnt ihr herumschwimmen. Jetzt sind wir Freunde.“ Ab dort spielten sie zusammen im Wasser.

• Es war einmal ein Eisvogel. Der lebte bei einem Wasserfall. Sein Nest war auf einem Felsen gebaut und er hatte viele Freunde um sich. Eines Tages, als die Sonne schien und der Wind wehte, erlebte der Eisvogel ein Versteckspiel. Denn der Vogel hatte Geburtstag. Er wollte zu den Eichhörnchen, doch sie waren nirgends zu finden. Plötzlich kamen alle hervor: „Überraschung!“

• Der Eisvogel wohnt im Süden. Das Bild ist 100 Jahre alt. Das Bild ist von Kathrin Christen gemacht worden. Es wurde in Aarau gemacht. Das Bild wurde in Aarau gefunden. In 10 Jahren wird das Bild in ein anderes Museum gebracht. Es sieht so aus, dass das Bild erfunden wurde. Es gibt keinen Eisvogel. Niemand weiss, wie er geboren wurde und wo er geboren wurde. Er hatte einen schwarzen Schnabel und blaue Federn. Er war ein Junge. Er konnte niemals schlafen, niemand wusste wieso. Er konnte nicht mehr fliegen, er fiel runter. Am nächsten Tag kam ein Kind und brachte den Vogel zum Tierarzt. Der Doktor sagte:“ Seine Flügel werden geheilt.“ Zwei Tage später war der Flügel gesund.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Kathrin Christen, Rotbrüstchen“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Es war einmal ein Ei. Da schlüpfte der Vogel. Es kam ein Rotbrüstchen auf die Welt und war ganz allein. Dann kam ein grosser Rabe und nahm das Rotbrüstchen. Er kümmerte sich um es bis es erwachsen war. Dann flog es zu einem Flugzeug und setzte sich darauf. Und war dann in Brasilien.
Es war einmal ein schöner Vogel, der orange, weiss und schwarz war. Der Vogel wollte immer etwas malen. Aber seine Besitzerin mochte keine Bilder und Kunst. Seine Besitzerin war Kathrin Christen. Deshalb war der Vogel traurig. Er flog immer zu einer Ausstellung und flog manchmal sogar hinein. Eines Tages bemerkte es die Besitzerin und verfolgte den Vogel. Da bemerkte es der Vogel. Er flog nicht zu der Ausstellung, weil er zu viel Angst hatte, dass seine Besitzerin wütend wurde. Er flog in die Stadt, dorthin wo die anderen Vögel waren. Als die Besitzerin ihn nicht mehr verfolgte, flog er wieder nach Hause. Am Morgen flog der Vogel wieder zu der Ausstellung. Die Besitzerin verfolgte den Vogel, aber diesmal bemerkte der Vogel es nicht. Als sie ihn in der Ausstellung sah, wurde sie nicht wütend. Sie fand es süss, wie ihr Vogel versuchte zu malen. Da versuchte die Besitzerin auch etwas zu malen. Die Besitzerin hat ihren Vogel gemalt. Das Bild war so schön, dass es in die Ausstellung „Lenzburg stellt aus“ kam. Sie nannte es „Bingo, das Bild“.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Kathrin Christen, Schmied“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Es war einmal ein Schmied. Er war daran, ein neues Schwert zu machen. Ein Monster war ihn sein Haus eingeschlichen und wollte ihn fressen. Aber der Schmid erstach das Monster mit dem neuen Schwert. Danach schleppte er den Monsterkörper hinaus und wusch das Blut vom Monster. Er packt Essen und andere Sachen ein. Er musste das Schwert zum Schloss bringen. Er holte sein Pferd Messy aus dem Stall, hängte die Säcke auf Messy und machte sich auf den Weg. Er hatte einen Pfeilbogen mit Pfeilen und einen Speer um sich zu verteidigen. Nach etwa einer Stunde begegnete er einem Drachen. Zuerst schoss er alle Pfeile und am Ende den Speer. Danach musste er dreissig Minuten lang Pfeile aus dem Drachen ziehen. Es war Nacht, als er fertig war. Er stellte sein Zelt auf und machte ein Feuer. Am Morgen ging er weiter. Nach drei Stunden machte er eine Pause. Danach tauchte ein Schattenmonster auf. Er rannte zu Messy und verschwand so schnell er konnte. Das Schattenmonster war gerade hinter ihm. Er hatte es geschafft, abzuhauen. Er musste Messy eine Pause geben. Nach zehn Minuten ging er weiter. Es war Nacht und er baute sein Zelt wieder auf.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Kathrin Christen, Wolkenberg“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Es war einmal ein schöner Tag mit sehr schönen Wolken. Es war ein dunkler Tag. Eine Wolke sah aus wie ein Berg und sie flog über Häuser und Dächer. Und sie teilte sich in vier Teile. Die vier Teile bildeten wieder eine grosse Wolke. Und langsam sah man, wieder einen Berg. Der Berg fliegt nach Westen.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Babak Dehchamani, Schloss Lenzburg“][vc_column_text]• Im Schloss Lenzburg wohnten einmal Frau Hansen und Herr Baumann. Eines Tages klingelte es an der Tür. Herr Baumann kam und öffnete die Tür. Dahinter stand seine Schwester. Sie hielt einen Zettel in der Hand und gab ihn Herr Baumann. Sie sagte: „Das ist eine Schatzkarte“, und ging. Herr Baumann ging sofort auf die Schatzsuche. Er lief der Hexe Lilly über den Weg. Sie sagte. „Suchst du den Schatz?“ „Ja.“ „Dann geht sofort zum Gofi und such weiter.“ Als Herr Baumann dort war, suchte er nach dem Schatz. Plötzlich fand er hinter einem Baum eine Truhe. Er nahm die Truhe und ging. Aber dann kam der Räuber Lotzkopf und wollte die Truhe. Herr Baumann und der Räuber kämpften. Leider fiel die Truhe dabei den Berg hinunter. Dort unten fing Frau Hansen die Truhe auf, stieg auf ihr Ross und ritt davon zur Burg. Als sie in der Burg war, kam auch Herr Baumann. Sie trugen die Truhe ins Schlafzimmer und öffneten sie. In der Truhe war sehr viel Geld und sie waren reich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

• Der böse Räuber: Im wohnten Frau Brunner und Herr Brunner mit ihrem Kind. Das Schloss war sehr gross. Kristian Brunner wollte schon immer dort wohnen. Er ging auf den Gofi wandern. Als er dort war, wollte er ein Loch graben und sich dort hineinsetzen. Als das Loch fertig war, fand er Knochen aus der Jungsteinzeit. Er gab die Knochen dem Schloss. Er bekam dafür eine Million Franken. Die brachte er seiner Mutter. Ein Räuber hörte von der Million. Er dachte, dem schlage ich auf den Kopf. Aber Kristian merkte das. Als der Räuber kam, schlug ihn Kristian. Jetzt kam der Räuber ins Gefängnis. Alle Leute konnten die Knochen im Schloss anschauen.

[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Eva Eggensberger, Farbenalarm“][vc_column_text]- ohne Abbildung – Auf dem Bild sind ganz viele Farben zu sehen. Es sieht so aus, als hätte man die Farben auf das Bild geschüttet und beim grossen weissen Fleck sei jemand drauf gesessen. Die Farben mischten sich und trockneten ein. Die Künstlerin hatte sehr Lust auf Farben und deswegen ist das Bild so geworden. Dieses Bild darf man kaufen. Es kostet 720 Franken.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Eva Eggensberger, Die fröhlichen Farben“][vc_column_text]Es war einmal eine farblose Welt, niemand brachte Farbe in die Welt. Doch da war eine Frau, sie hiess Eva Eggensperger. Sie war bunt und fröhlich. Sie war mutig und hatte nur ein Ziel: In die Welt Farbe zu bringen. Plötzlich nahm sie Pinsel, Sprühdosen und Farbeimer hervor und malt alles von oben bis unten mit Farbe an. So war die Farbe auf den Markt gekommen. Alle, einfach alle Leute dachten: „Sie kann zaubern.“ Es gab aber keine Zauberei, dafür aber die Malerei. Seitdem wollten alle Leute mithelfen die Welt farbig zu machen und Farbe hierher zu transportieren. Die besten Farben waren immer noch grün, rot und pink. Und wenn die Farben noch nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Eva Eggensberger, Ineedcolor“][vc_column_text]- keine Abbildung – Eine Frau wachte plötzlich aus ihrem Mittagsschlaf auf. Sie hatte Albträume. Sie träumte von einem bösen Riesenregenbogen, der auf sie zusprang und sie packte. Sie wollte schon lange Künstlerin werden und hatte nun eine Idee für ihr erstes Bild. Die Frau versuchte sich an dieses Regenbogenmonster zu erinnern, nahm ein Blatt hervor und zeichnete es nach. Uns so entstand das Bild mit dem Namen Ineedcolor.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Eva Eggensberger, Kein Titel“][vc_column_text]Es war eine Nacht, die war sehr wichtig und zwar nach meinem Geburtstag. Am Geburtstag habe ich eine goldene Halskette bekommen mit einem orangen Edelstein. Sie ist schön und passt zu meinem Gesicht. Dann taucht ein Traum auf. Und der Traum fängt an: Ich sehe ein wunderschönes Land. Alles ist orange und goldig, es hat Edelsteine und viel anderes. Ich gehe mit einer Frau mit und plötzlich sehe ich ein Portal mit sehr vielen Farben: orange, dunkelblau, grün, golden. Mein Edelstein leuchtet und geht in einen gelben Blitz und ich verschwinde in dem Portal. Ich bin in einer goldenen Marmelade. Meine Kette verschwindet in der Marmelade. Ich suche sie und ich finde sie nicht mehr. Dann gehe ich traurig zu der Frau. Die Frau wird ohnmächtig. Ich weiss nicht warum, aber kippe ich um und werde auch ohnmächtig. Meine Mutter weckt mich und sagt: „Erster Schultag.“ Dann sehe ich meine Halskette auf dem Tisch und alles ist in Ordnung. Da schreibe ich die Geschichte auf und ich nenne sie: „Der goldige Traum.“Es war eine Nacht, die war sehr wichtig und zwar nach meinem Geburtstag. Am Geburtstag habe ich eine goldene Halskette bekommen mit einem orangen Edelstein. Sie ist schön und passt zu meinem Gesicht. Dann taucht ein Traum auf. Und der Traum fängt an: Ich sehe ein wunderschönes Land. Alles ist orange und goldig, es hat Edelsteine und viel anderes. Ich gehe mit einer Frau mit und plötzlich sehe ich ein Portal mit sehr vielen Farben: orange, dunkelblau, grün, golden. Mein Edelstein leuchtet und geht in einen gelben Blitz und ich verschwinde in dem Portal. Ich bin in einer goldenen Marmelade. Meine Kette verschwindet in der Marmelade. Ich suche sie und ich finde sie nicht mehr. Dann gehe ich traurig zu der Frau. Die Frau wird ohnmächtig. Ich weiss nicht warum, aber kippe ich um und werde auch ohnmächtig. Meine Mutter weckt mich und sagt: „Erster Schultag.“ Dann sehe ich meine Halskette auf dem Tisch und alles ist in Ordnung. Da schreibe ich die Geschichte auf und ich nenne sie: „Der goldige Traum.“[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Hanspeter Eichenberger, Schneckenalarm“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

• Ein Bauer wohnte in einer Bauernhütte. Der Bauer hatte viel Salat. Eines Tages kam eine Schar Schnecken. Sie frassen das ganze Salatbeet auf. Der Bauer sagte:“ Hei, wo ist mein Salat?!“ Er ging näher an das Salatbeet heran und sah dort eine Schneckenplage. Er rannte ins Haus und nahm einen Salat. Er rannte wieder hinaus und setzte den Salat ins Beet. Die Schnecken krochen an den Salat. Der Bauer hob den Salat mit den Schnecken daran auf und brachte die Schneckenplage zum Nachbarn in den Garten. Und so lebten die Schnecken glücklich in Nachbars Garten.

• Die Schneckenarmee: Es war einmal eine Schneckenarmee. Die Schnecken waren am Verhungern. Bis ihnen endlich die Idee kam, den Salat zu bekämpfen. Sie wanderten Tag für Tag. Dann endlich waren sie am Ziel: Der Salat! In der Nacht griffen sie an. Es sah gruselig aus im Licht vom Mondschein. Dann plötzlich, wie aus dem Nichts sprang die Zombieschnecke auf die Schneckenarmee und den Salat. Alle Schnecken probierten weg zu rennen. Aber die Zombieschnecke verschlang sie. Nur wenige Schnecken schafften es zu fliehen. Nur, schafften sie es, zu ihrer Heimat zu fliehen? Die Schnecken reisten, bis sie einen hellen Punkt sahen…ihre Heimat! Sie kamen bei ihren Familien an und feierten mit Freude. Sie freuten sich, nach einem Jahre wieder bei ihren Familien zu sein

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Bruno Fischer, Cowderwelsch“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]♥ Es war einmal eine Kuh, sie sagte: „Muh“. Die Kuh ist eine Frau. Die Frau ist schwanger und sitzt auf dem Sofa. Ihr Name ist Nina. Sie hat einen Mann namens Peter. Das Baby kommt nach vier Wochen auf die Welt. Das Baby heisst Meila.

 

♥ Libra ist sehr reich und schön. Und sie hat einen Freund, er heisst Heng. Er ist aber arm und schlau. Sie haben sich getroffen und haben einen Kuchen gegessen. Dann sagt Libra: „Ich mach Schluss!“[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Bruno Fischer, Girlcow und Boyhorse“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]- ohne Abbildung – Es trafen sich einmal eine Kuh und ein Pferd. Sie haben sich wie typische Cowboys in einer Bar unterhalten. Aber plötzlich brach ein Streit aus. Sie diskutierten darüber, wer der bessere Cowboy sei. Sie wollten ein Duell machen, damit der schlechtere Cowboy stirbt. Auf die Plätze, los! Beide verschossen, beide luden nach, verschossen,…. Das ging so lange, bis beide keine Munition mehr hatten. Dann stellte sich heraus, dass beide gute Cowboys waren und sie waren dicke Freunde.[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Hans Gugler, Eiswelt“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

– ohne Abbildung – Ein Pinguin will etwas Neues erleben. Watschel, so heisst er, denkt sich: Ich will Schlittschuh laufen. Er leiht sich Schlittschuhe aus. Er geht natürlich sofort aufs Eis. Dann merkt er, dass es Spass macht. Es wird stockdunkel. Der Pinguin hat gar nicht gemerkt, wie die Zeit rennt. Er streift die Schlittschuhe ab und rennt nach Hause. Er findet einen wunderschönen Stein. Es ist der Polarlichtstein, der das Polarlicht steuern kann. Der Pinguin freut sich sehr, denn er fürchtet sich im Dunkeln. Er ruft: „Jipi! Jetzt kann ich so lange Schlittschuh laufen, wie ich will. Am nächsten Morgen geht er wieder Schlittschuh laufen. Er kann es plötzlich mega gut. Watschel meldet sich für einen Schlittschuhlaufwettbewerb an. Der Tag ist da. Er steht auf der Bahn. Er hat die Startnummer 10. Es gibt ein heisses Rennen. In der Zielgeraden holt er auf und gewinnt das Rennen. Er steht stolz auf dem Siegertreppchen und hält den Pokal und den wunderschönen Polarstein.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Hans Gugler, Gooooal“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

• In zwei Tagen fängt ein wichtiges Match an mit mehr als 11 Spielern. Es sind 50 Spieler. Es ist Schweiz gegen Italien und alle Spieler sind aufgeregt. Nur ein Spieler nicht, sein Name ist Widmer. Er hat Angst, dass sein Team verliert. Aber er muss sich trauen, sonst verlieren sie automatisch. Und dann ist der Tag gekommen. Widmer ist in den Bus eingestiegen und hat Angst. Aber die anderen Spieler haben ihn aufgemuntert. Dann waren sie im Stadion und in ein paar Stunden hat die Schweiz gegen Italien 3 zu 2 gewonnen.

• Zu viele Leute: Es war einmal eines sonnigen Tages auf einem Fussballfeld. GC versus FC Barcelona. Mit Messi und Ronaldino. Plötzlich kamen ganz viele Leute auf den Platz und spielten mit. Der damals noch junge Hans Gugler war in diesem Stadion. Später, viel später kam ihm das wieder in den Sinn. Er dachte sich: „Male ich das doch.“ Auf dem Bild waren etwa 100 Leute darauf und am 23. 11. 21 wurde es in Lenzburg ausgestellt.[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Hans Gugler, Nebel über dem Lac Leman“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

An einem besonderen Ort auf der Welt gibt es dieses Bild in live, nämlich in der Antarktis. Denn da gibt es ganz verschiedene hellblaue Farben. Hellblau sind der Ozean, die Eiswelten und der Himmel. In der Antarktis gibt es auch noch andere Farben, wie zum Beispiel orange, pink und grün. Denn das Polarlicht kann ganz verschiedene Farben haben. Meistens tritt es in der Dunkelheit auf. Es kann aber auch am Tag auftreten. Die Antarktis ist eigentlich menschenleer. Doch es gibt ein Problem an diesem besonderen Ort. Die meisten Menschen nehmen keine Rücksicht auf das Klima. Sie fahren wild mit dem Auto umher, dadurch entstehen Abgase, die der Umwelt gar nicht gut tun.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Natascha Hofmann, Blau“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Dieses V wurde auf ein Band gesetzt. Aber nachher hat das V auf diesem Band gestört und man hat das V einfach weggeworfen. Dann hat jemand anders das V gefunden und ein Bild gemalt und das V daraufgelegt.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Natascha Hofmann, Sehnsucht“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

• Das kleine Wölkchen Polly sieht sechs Vögel. Sie fliegen nach Süden. Sie suchen Wasser, aber sie finden kein Wasser. Die Vögel verdursten fast. Plötzliche gräbt der kleinste Vogel ein Loch. Dort ist Wasser. Die anderen Vögel kommen auch schon. Und sie sind wieder kräftig und fliegen weiter. Die Vögel kommen zu einer schönen Wüste. Sie machen eine kleine Pause. Sie haben Durst und Hunger. Sie suchen nach Essen und Trinken. Sie finden saftige Beeren. Sie teilen sie. Dann fliegen sie weiter. Der kleinste Vogel ist ganz frech und fliegt weit voraus. Er wartet wieder und fliegt weiter – und hat die anderen Vögel verloren. Er sucht die anderen Vögel. Aber er findet sie nicht. Er fliegt alleine weiter. Dann plötzlich hört er andere Vögel, es sind Mama und Papa und seine anderen fünf Geschwister. Es wird wieder Frühling. Die Vögel fliegen zurück in die Schweiz. Sie sitzen auf der Linde und sind mega fröhlich. Sie sind froh, dass sie sich wieder gefunden haben. Im Herbst gehen sie wieder in die Wüste. Der kleinste Vogel ist schon gross und hat jetzt schon eine eigene Familie.

• Die Vögel im Sand-Rot. Die Vögle flogen über den Sand und einer stürzte plötzlich ab. Die anderen Vögel kamen zu ihm. Er starb leider und alle anderen heulten. Doch in einer Nacht, sah einer der vier Vögel einen Geist. Er ging zu ihm. Der Geist drehte sich um und ein Kampf begann. Die anderen Vögel kamen dazu und sagten: „Das ist Tingo.“ Alle fragten, wieso er noch lebte. Der Kampf ging weiter und der Geist gewann.

• Das kleine Mädchen Polly sass in ihrem Zimmer und beobachtete ihre grosse Schwester. Sie spielte Monopoly mit ihrem Bruder. Ihre Schwester heiss Pallum und ihr Bruder Polo. Polly wollte auch mitspielen, aber sie durfte nicht. Dann spiele ich eben Memory, dachte Polly. Nach dem Memory zeichnete sie die Landschaft ab. Um 6 Uhr gab es Abendessen. Es gab Vollkornpüree. Das war Pollys Hassessen. Das schmeckte nach einem Toi Toi. Nach dem Essen schauten sie einen Film namens „die Meerjungfrau“ an. Der Film war überhaupt nicht spannend. Darum ging Polly ins Bett und hörte CDs.
Am Morgen gab es Müesli zum Essen. Nach dem Essen ging Polly spazieren. Als sie an der alten Eiche ankam, sah sie eine Schatzkarte. Sie hob die Karte auf. Auf der Karte befand sich ein rotes Kreuz. Sie wusste nicht, wo das war. Am besten fragte sie ihren Freund Klaus. Er war ein Vogel und kannte die Wüste wie seine Westentaschen. Sie rief: „Klaus, ich brauche dich!“ Sie wartete etwa eine Minute. Da war er schon. Sie rief wieder: „Hallo Klaus, hier unten!“ Klaus stürzte im Sturzflug runter. „Was ist?“, fragte Klaus. Polly erzählte alles und zeigte die Karte. „Ich weiss, wo das ist.“ Zwei Stunden später: „Hier sind wir. Hast du eine Schaufel?“. „Ja, hier.“ Zehn Minuten später: „Hier ist etwas Hartes. Nimm es raus.“ Polly machte es auf. „Wow!“, sagte Klaus. „Das ist alles voller Gold, Silber und Edelsteine.“ Nachher gingen sie nach Hause.

• Die Vögel flogen über Sandrot um einen Wurm zu finden. Der Anführer schmeckte einen Wurm in 3000 km Entfernung. „Mist, noch so ein langer Weg.“ In der Hälfte des Fluges machten sie eine Pause. Am nächsten Tag flogen sie weiter. Doch sie kamen nicht weit, das Bild war zu Ende. Der Anführer sagte: „O nein, der Wurm.“

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Dominic Neuwirth, Fichte“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Der Maler war in seinem Zimmer um sich ein neues Bild auszudenken. Also malte er etwas Originales. Aber er konnte nicht so gut malen wie vorher. Also bastelte er verschiedene Formen. Er klebte die Formen zusammen uns suchte einen Namen. Endlich fand der den Namen „Fichte“.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Dominic Neuwirth, Rather Confused“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

 Der schwarze Robot ist schwanger.. Es ist ein Robot und es ist ein Kreis. Es ist schwarz und rot und ein bisschen weiss. Es hat einen sehr dicken Bauch und sein Kopf ist sehr, sehr gross. Es hat in seinem Kopf viele Punkte. Ich denke, es ist schwanger, weil es einen sehr dicken Bauch hat. Ich werde diesen Robot „Ottonrobot“ nennen.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Heidi Schönenberger, Das goldene M.Z.“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

• Wenn die Blume in meinem Garten wäre, hätte ich die Blume ganz schön gemalt. Dann wollte ich das Bild in meinem Zimmer aufhängen. Und nicht den Namen vergessen. Sein Name ist „das goldene M.Z. „
•Die Blume. Es war einmal eine Blume. Sie hiess golden M.Z.. Wenn die schöne Blume in meinem Garten wäre, hätte ich sie gemalt und das Bild in meinem Zimmer aufgehängt. Dieses Bild wäre ganz schön. Wenn jemand mich einmal besucht, würde er sicher sagen: „Sehr schön.“

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Anja Vögeli, Hotel 1507″][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

• Fremde Leute gingen in ein Hotel. Sie wollten dort eine Party machen. Sie wollten tanzen. Die Musik war Pop. Sie assen und tranken Wasser. Es kamen Bugs Bunny und Daffy Duck. Die Leute waren geschockt. Die Ente war nicht sehr klug aber Bugs Bunny war klug. Der Anführer der Leute sagte. „Fangt sie!“ Bugs Bunny hatte einen Plan. Er rief die Looney Tunes. Sie kämpften zusammen. Die Looney Tunes gewannen. Sie machten coole Musik und die Looney Tunes waren glücklich.

•Das verlassene Hotel: Es war vor zwanzig Jahren. Es war einmal ein Hotel, das berühmt war. Viele Menschen aus der ganzen Welt besuchten es. Es war das schönste Hotel der Welt . Aber eines Tages fand ein Kellner eine Kiste. Er dachte an die Regel Nummer 120. Da stand: „Nichts Fremdes berühren!“ Trotzdem berührte er die Kiste. „Bummmm!“
Eines Tages ging ein Mensch hinein und kam nie mehr hinaus. Heute ist das Hotel eine berühmte Ruine.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Anja Vögeli, Grosse Badewanne / Das verlassene Hotel“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Eine Frau war einmal bei einem Job mit magischen Tieren. Wenn man bei diesem Job arbeitet, dann kriegt man ein sprechendes Tier. Die Frau namens Anja bekam einen Fuchs. Der Fuchs konnte die Badi nicht leiden, deshalb schwamm Anja in der Badewanne. Der Fuchs liebte es in der Badewanne, wenn er mit Fischen schwimmen konnte. Denn er frass gerne Fische. Er musste aber immer warten, bis Anja fertig war mit Schwimmen. Heute gehen sie in ein Hotel. Das Hotel ist ganz in der Nähe. Das Hotel ist ganz voll. Darum warten sie, bis das Hotel wieder leer ist. Als sie rein gehen, treffen sie die Hotelbesitzerin. Die Hotelbesitzerin heisst Arondel. Arondel sagt, dass etwas geklaut worden sei. Arondel sagt: „Es wurde ein blauer Diamant namens Karfunkel geklaut.“ Der Fuchs und Anja durchsuchen das ganze Hotel. Doch der Dieb hat keine Spuren hinterlassen. „Diese Nacht werden der Fuchs und ich das Hotel überwachen“, sagt Anja. Sie bauen einen Beamer an die Decke und richten ihn auf die leere Glashülle. Der Beamer projeziert auf die leere Glashülle einen Diamanten. In der Nacht sieht der Dieb den Diamanten, bricht die Hoteltüre auf, läuft auf den Diamanten zu und will ihn schnappen. In diesem Moment stürzen sich Anja und der Fuchs auf den Dieb. Sie fangen ihn und rufen die Polizei an. Zum Schluss kommt die Polizei und bringt den Dieb ins Gefängnis.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Anja Vögeli, Maske Steinbock“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Der schönste Steinbock. Es gab einen Steinbock, der keine Angst vor Menschen hatte. Eines schönen Tages war der Steinbock am Wandern. Ein Mensch sah den Steinbock. Der Mensch gab dem Steinbock eine Maske. Der Steinbock zog die Maske an und zeigte allen anderen Tieren, wie speziell er aussah.

[/nectar_text_inline_images][vc_column_text][/vc_column_text][/toggle][toggle color=“Default“ title=“Trudi Zuber, Schloss im Winter“][nectar_text_inline_images image_size=“nectar_small_square“ image_effect=“none“ image_loading=“lazy-load“]

Auf dem Schloss Lenzburg war ich schon viele Male. Schloss Lenzburg ist das beste Schloss. Schloss Lenzburg ist das schönste Schloss. Im Winter sieht das Schloss Lenzburg richtig schön aus und im Sommer ist es auch schön. Von der Schule aus sieht man es sehr gut. Aber wenn es Nebel hat, sieht man nichts.

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