Schülerbeobachtungen: Anlässlich der Ausstellung 2021- Lenzburg stellt aus, besuchten diverse Schulklassen die Räume in der Alten Bleiche in Lenzburg. Die genauen Beobachtungen der Lenzburger Schülerinnen und Schüler geben den Ausstellungsstücken eine einmalige Qualität. Sie zeigen uns die Exponate von einer Seite, die überraschend und neu ist. Viel Vergnügen.
2021 – Ausstellung
Beatrice Aeberli, Söililiebi
– ohne Abbildung –
Auf dem Bild “Söililiebi” hat es zwei Schweine. Die Schweine kuscheln.
Die Schweinefrau sagt:” Grunz, grunz.”
Der Mann sagt: “Grunz, grunz, grunz.” Übersetzt: “Wollen wir ausreissen?” “Ja, ja, ja.”
Die Frau: “Grunz, grunz!” Übersetzt: “Das wird toll.”
Der Mann: “Grunz, grunz, grunz.” Übersetzt: “Wir brauchen Proviant.”
Die Frau: “Grunz.” Übersetzt: “Ja.”
Der Mann: 2Grunz, grunz, grunz.” Übersetzt: “Wie kommen wir raus?”
Die Frau: “Grunz, grunz, grunz.” Übersetzt: “Du reisst den Hag ein, ist gut.”
Der Mann: “Grunz.” Übersetzt: “Ja.”
Beatrice Aeberli, Verspätung
Der Hund Bella und die Schnecke Herma sind viel auf Reisen. Heute reisen sie nach Kanada. Sie haben schon ihre Koffer gepackt und gehen zum Bahnhof. Sie gehen zu einem türkisblauen Zug. Die Schnecke ruft: “Bello, komm! Ich habe ein Abteil für uns gefunden.” Der Zug fährt um 12.20 Uhr los. Nachdem der Zug losgefahren ist, machen Bello und Herma ein Spiel, namens “Catan”. Herma gewinnt das Spiel. “Wollen wir noch ein Spiel spielen Bello?” “Oh, es ist schon 2.30 Uhr, vielleicht das Spiel Drecksau Sauschön?” “Ok, Bella.” Nach fünfzehn Minuten gewinnt Herma wieder das Spiel. “Wieso gewinnst du immer?” “Ich bin halt eine Schnecke. Wie heisst das Sprichwort? Der Erste ist der Letzte und der Letzte ist der Erste.” “Und seit wann ist das wahr?” “Schon seit immer. Weisst du nicht mehr, wo ich eigentlich Letzter werden sollte, dann bin ich aber Erster geworden?” “Oh ja, sorry. Wann kommt eigentlich der Futterhase?” “Oh, der kommt schon in fünf Minuten”. Es klopft dreimal. “Herein.” “Hallo, wir sind in Kanada, Kunden.” “Jupieeeeee!”
Jörg Andreas Auer, Briar
• Endlich ein Zuhause! “Er ist mir entwischt!” Bob war sehr wütend. “Du hast den Streuner nicht gefangen? Das wird unserem Boss nicht gefallen”, sagte Tim. Tim und Bob waren Tierfänger. Sie jagten einen Streuner und er war ihnen schon zum fünften Mal entwischt. Sie fuhren enttäuscht zurück nach Hause. Der Streuner machte sich glücklich auf den Weg zum Wurststand. Als er dort ankam, sah er, dass der Verkäufer beschäftigt war und nutzte die Gelegenheit. Er schnappte sich die Wurst und trottete eine Weile vor sich hin. Als er über die Strasse lief, kam plötzlich ein Auto. Der Streuner dachte, dass er das nicht überleben würde. Das Auto hielt in der letzten Sekunde an. Der Fahrer stieg aus und sah sehr besorgt aus. Er nahm den kleinen Streuner in den Arm und sagte: “Gott sei Dank.” Der Mann sah, dass der Hund kein Zuhause hatte. Er nahm ihn ins Auto und fuhr nach Hause. Als der Hund am nächsten Morgen aufwachte, war er in einem Haus. Er lag in einem Korb mit einer Decke und trug ein Halsband. Plötzlich sah er den Fahrer vom vorigen Abend. Der Fahrer gab ihm zwei Näpfe hin. Einer war mit Essen gefüllt und einer mit Wasser. Der Mann sagte: “Du wohnst jetzt bei mir. Ich nenne dich Meilo. Meilo war überglücklich, er hatte endlich ein Zuhause.
Jörg Andreas Auer, Eule
• Die lebendige Eulenstatue. Die Eulenstatue ist lebendig, sie ist jede Nacht aktiv. Wenn niemand da ist, ist sie aktiv und fliegt herum. So war es heute auch. Aber jemand hatte vergessen, die Tür zu schliessen. Die Eule öffnete sie und flog hinaus. Sie flog herum. Sie war sehr froh, dass sie draussen war. Nachher flog sie in den Wald. Dort fand sie andere Eulen und lebte glücklich.
• Eine Eule sah einmal eine Maus. Die Eule stürzte auf sie hinunter und schnappte die Maus und frass die Maus.
Jörg Andreas Auer, Gian
Jörg Andreas Auer, Minos
Franziska Aschwanden, Glitzerhase
Ein Hase namens Glitzerhase war im Wasser. Der Hase tauchte jeden Tag ins Wasser. Eines Tages wurde er in einen Glitzerwasserhasen verwandelt. Jetzt konnte er auch schwimmen und frass Fische. Der Hase machte eine Show und alle Freunde schauten zu. Und alle anderen Tiere schauten auch zu.
Gian Biswas, Yooo
Sein Name ist Leon. Er ist sehr wütend. Er ist wütend, weil ein anderer Mensch ihn provoziert hat. Er schlägt den Menschen. Die Polizei kommt. Aber Leon schlägt die Polizei.
Kathrin Christen, Adler
Es war einmal ein Adler. Er wohnte in Afrika. Er war ganz schwarz. Der Adler flog drei Kilometer pro Stunde. Er flog von Afrika bis in die Schweiz. Der Adler kam in der Schweiz an und suchte sich ein neues Zuhause. Es war null Uhr am Morgen und er baute sich ein Haus. Der Adler wachte auf und flog irgendwohin. Der Adler kam in Lenzburg an uns wusste nicht wo er war. Er sah viele Kinder. Der Adler ging wieder nachhause und schlief.
Kathrin Christen, Der Ritter
• Der Ritter war einmal nett, bis der böse König kam. Er sagte dem netten Ritter: “Komm zu uns, deine Freunde mögen dich nicht.” Der liebe Ritter glaubte ihm das und ging zu den Bösen. Er zog seine böse Rüstung an und nun war er bei den Bösen. Seine Freunde waren auf dem bösen Schloss im Gefängnis eingesperrt. Seine Freunde sagten zu ihm: “Lass uns hier raus.” Er aber sagte: “Ich gehöre jetzt zu den Bösen.” Seine Freunde fragten: “Warum?” Er sagte: “Weil ihr mich nicht mögt.” Der Ritter ging nach draussen und die Menschen im Gefängnis mussten ihr Leben lang im Gefängnis bleiben.
• Der göttliche Ritter: Es war einmal ein Ritter. Er wohnte in Schweden. Der König sagte: “Ein Krieg fängt morgen an. Du musst mein bester Krieger sein.” Und der Ritter hat alle getötet.
• Es war einmal ein Ritter. Er trank Milch und das machte ihn stark. Er hiess Fredi und zum Nachnamen hiess er Franz. Er ging in die Unterwelt. Er sah dort ein Monster, das gemobbt wurde. Er trank Milch, wurde stabil und glänzte. Er rettete das Monster. Er ging wieder in die Welt und landete im Einkaufszentrum bei den Getränken und sah Energydrinks. Er kaufte 50 Energydrinks. Er trank einen Energydrink und bekam Superkräfte. Er konnte fliegen, Telekinese, Gedanken lesen, Laser aus den Augen senden und war superstark. Und er rettete die ganze Welt vorn den Monstern.
• Der berühmte Ritter: Es war einmal ein berühmter Ritter namens Rabbit. Er war so berühmt, weil er schon 100 Kriege überlebt hatte. Aber seit 50 Jahren war er nicht mehr im Krieg gewesen. Rabbit war verheiratet mit einer Frau vom Dorf. Aber er hatte keine Kinder. Er trank jeden Tag zwei Liter Wasser. Als er an einem Tag schauen wollte, war Krieg. Er sprang raus, er hatte keine Waffen aber er hatte eine Waffel. Er sagte mutig: “Wer kein Feigling ist, kommt jetzt.” Da kam ein Pfeil auf ihn zu. Da merkte er , dass er sein Schwert doch dabei hatte. Er ging zu den anderen und fing an zu kämpfen. Nach einigen Tagen kam er zurück und er war der einzig, der noch lebte. Er war traurig, denn er hatte seine Frau verloren. Er ging zum Meer und da fand er Holz. Er hatte eine Idee. Er wollte unbedingt mal fliegen. Er schaute in den Himmel und sah die Vögel. Also baute er zwei Flügel. Und er ging jeden Tag an den Strand. Da fand er einen Hasen. Er nannte ihn FoFo. Nach zwei Jahren hatte er sein Flugzeug fertig gebaut. Er flog nach Amerika.
Kathrin Christen, Eisvogel
• Es war einmal ein Vogel. Er hatte immer so heiss, weil er ein Eisvogel war. Er reiste um die Welt, aber es gab keinen Schnee. Er war traurig. Er verging ein Jahr. Er hatte immer so heiss. Aber er hatte es überlebt. Er wusste nicht, wie lange er noch leben würde. Er fühlte sich komisch. Er landete auf einem Stein. Aber er erholte sich schnell wieder. Er flog weiter. Aber etwas war in seinem Bauch. Es kitzelte. Er landete wieder. Plötzlich war Schnee da, wo er gelandet war. Er hüpfte einmal. Es kam wieder Schnee. Er freute sich so, dass er Eiskräfte hatte. Auf einmal war alles voll Schnee. Er nannte die Fläche Nordpol. Er flog weiter. Und landete wieder, auf der anderen Seite der Welt. Er war wieder auf einer Schneefläche. Er nannte sie Südpol. Und er lebte fröhlich weiter im Schnee.
• Es war einmal ein Eisvogel. Der wohnte an einem Fluss unter dem Wasserfall. Er wohnte dort mit einem anderen Eisvogel. Er hockte gerade auf einem Ast oben am Fluss. Er wollte einen Fisch fangen. Er fing sogar zwei Fische. Die zwei Fische sagten: “Bitte fresst uns nicht.” Der Eisvogel sagte: “Okey. Ich nehme euch zu meinem Wasserfall. Dort könnt ihr herumschwimmen. Jetzt sind wir Freunde.” Ab dort spielten sie zusammen im Wasser.
• Es war einmal ein Eisvogel. Der lebte bei einem Wasserfall. Sein Nest war auf einem Felsen gebaut und er hatte viele Freunde um sich. Eines Tages, als die Sonne schien und der Wind wehte, erlebte der Eisvogel ein Versteckspiel. Denn der Vogel hatte Geburtstag. Er wollte zu den Eichhörnchen, doch sie waren nirgends zu finden. Plötzlich kamen alle hervor: “Überraschung!”
Kathrin Christen, Rotbrüstchen
Kathrin Christen, Schmied
Kathrin Christen, Wolkenberg
Babak Dehchamani, Schloss Lenzburg
• Im Schloss Lenzburg wohnten einmal Frau Hansen und Herr Baumann. Eines Tages klingelte es an der Tür. Herr Baumann kam und öffnete die Tür. Dahinter stand seine Schwester. Sie hielt einen Zettel in der Hand und gab ihn Herr Baumann. Sie sagte: “Das ist eine Schatzkarte”, und ging. Herr Baumann ging sofort auf die Schatzsuche. Er lief der Hexe Lilly über den Weg. Sie sagte. “Suchst du den Schatz?” “Ja.” “Dann geht sofort zum Gofi und such weiter.” Als Herr Baumann dort war, suchte er nach dem Schatz. Plötzlich fand er hinter einem Baum eine Truhe. Er nahm die Truhe und ging. Aber dann kam der Räuber Lotzkopf und wollte die Truhe. Herr Baumann und der Räuber kämpften. Leider fiel die Truhe dabei den Berg hinunter. Dort unten fing Frau Hansen die Truhe auf, stieg auf ihr Ross und ritt davon zur Burg. Als sie in der Burg war, kam auch Herr Baumann. Sie trugen die Truhe ins Schlafzimmer und öffneten sie. In der Truhe war sehr viel Geld und sie waren reich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Eva Eggensberger, Farbenalarm
– ohne Abbildung – Auf dem Bild sind ganz viele Farben zu sehen. Es sieht so aus, als hätte man die Farben auf das Bild geschüttet und beim grossen weissen Fleck sei jemand drauf gesessen. Die Farben mischten sich und trockneten ein. Die Künstlerin hatte sehr Lust auf Farben und deswegen ist das Bild so geworden. Dieses Bild darf man kaufen. Es kostet 720 Franken.
Eva Eggensberger, Die fröhlichen Farben
Es war einmal eine farblose Welt, niemand brachte Farbe in die Welt. Doch da war eine Frau, sie hiess Eva Eggensperger. Sie war bunt und fröhlich. Sie war mutig und hatte nur ein Ziel: In die Welt Farbe zu bringen. Plötzlich nahm sie Pinsel, Sprühdosen und Farbeimer hervor und malt alles von oben bis unten mit Farbe an. So war die Farbe auf den Markt gekommen. Alle, einfach alle Leute dachten: “Sie kann zaubern.” Es gab aber keine Zauberei, dafür aber die Malerei. Seitdem wollten alle Leute mithelfen die Welt farbig zu machen und Farbe hierher zu transportieren. Die besten Farben waren immer noch grün, rot und pink. Und wenn die Farben noch nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Eva Eggensberger, Ineedcolor
– keine Abbildung – Eine Frau wachte plötzlich aus ihrem Mittagsschlaf auf. Sie hatte Albträume. Sie träumte von einem bösen Riesenregenbogen, der auf sie zusprang und sie packte. Sie wollte schon lange Künstlerin werden und hatte nun eine Idee für ihr erstes Bild. Die Frau versuchte sich an dieses Regenbogenmonster zu erinnern, nahm ein Blatt hervor und zeichnete es nach. Uns so entstand das Bild mit dem Namen Ineedcolor.
Eva Eggensberger, Kein Titel
Es war eine Nacht, die war sehr wichtig und zwar nach meinem Geburtstag. Am Geburtstag habe ich eine goldene Halskette bekommen mit einem orangen Edelstein. Sie ist schön und passt zu meinem Gesicht. Dann taucht ein Traum auf. Und der Traum fängt an: Ich sehe ein wunderschönes Land. Alles ist orange und goldig, es hat Edelsteine und viel anderes. Ich gehe mit einer Frau mit und plötzlich sehe ich ein Portal mit sehr vielen Farben: orange, dunkelblau, grün, golden. Mein Edelstein leuchtet und geht in einen gelben Blitz und ich verschwinde in dem Portal. Ich bin in einer goldenen Marmelade. Meine Kette verschwindet in der Marmelade. Ich suche sie und ich finde sie nicht mehr. Dann gehe ich traurig zu der Frau. Die Frau wird ohnmächtig. Ich weiss nicht warum, aber kippe ich um und werde auch ohnmächtig. Meine Mutter weckt mich und sagt: “Erster Schultag.” Dann sehe ich meine Halskette auf dem Tisch und alles ist in Ordnung. Da schreibe ich die Geschichte auf und ich nenne sie: “Der goldige Traum.”Es war eine Nacht, die war sehr wichtig und zwar nach meinem Geburtstag. Am Geburtstag habe ich eine goldene Halskette bekommen mit einem orangen Edelstein. Sie ist schön und passt zu meinem Gesicht. Dann taucht ein Traum auf. Und der Traum fängt an: Ich sehe ein wunderschönes Land. Alles ist orange und goldig, es hat Edelsteine und viel anderes. Ich gehe mit einer Frau mit und plötzlich sehe ich ein Portal mit sehr vielen Farben: orange, dunkelblau, grün, golden. Mein Edelstein leuchtet und geht in einen gelben Blitz und ich verschwinde in dem Portal. Ich bin in einer goldenen Marmelade. Meine Kette verschwindet in der Marmelade. Ich suche sie und ich finde sie nicht mehr. Dann gehe ich traurig zu der Frau. Die Frau wird ohnmächtig. Ich weiss nicht warum, aber kippe ich um und werde auch ohnmächtig. Meine Mutter weckt mich und sagt: “Erster Schultag.” Dann sehe ich meine Halskette auf dem Tisch und alles ist in Ordnung. Da schreibe ich die Geschichte auf und ich nenne sie: “Der goldige Traum.”
Hanspeter Eichenberger, Schneckenalarm
• Ein Bauer wohnte in einer Bauernhütte. Der Bauer hatte viel Salat. Eines Tages kam eine Schar Schnecken. Sie frassen das ganze Salatbeet auf. Der Bauer sagte:” Hei, wo ist mein Salat?!” Er ging näher an das Salatbeet heran und sah dort eine Schneckenplage. Er rannte ins Haus und nahm einen Salat. Er rannte wieder hinaus und setzte den Salat ins Beet. Die Schnecken krochen an den Salat. Der Bauer hob den Salat mit den Schnecken daran auf und brachte die Schneckenplage zum Nachbarn in den Garten. Und so lebten die Schnecken glücklich in Nachbars Garten.
• Die Schneckenarmee: Es war einmal eine Schneckenarmee. Die Schnecken waren am Verhungern. Bis ihnen endlich die Idee kam, den Salat zu bekämpfen. Sie wanderten Tag für Tag. Dann endlich waren sie am Ziel: Der Salat! In der Nacht griffen sie an. Es sah gruselig aus im Licht vom Mondschein. Dann plötzlich, wie aus dem Nichts sprang die Zombieschnecke auf die Schneckenarmee und den Salat. Alle Schnecken probierten weg zu rennen. Aber die Zombieschnecke verschlang sie. Nur wenige Schnecken schafften es zu fliehen. Nur, schafften sie es, zu ihrer Heimat zu fliehen? Die Schnecken reisten, bis sie einen hellen Punkt sahen…ihre Heimat! Sie kamen bei ihren Familien an und feierten mit Freude. Sie freuten sich, nach einem Jahre wieder bei ihren Familien zu sein
Bruno Fischer, Cowderwelsch
♥ Libra ist sehr reich und schön. Und sie hat einen Freund, er heisst Heng. Er ist aber arm und schlau. Sie haben sich getroffen und haben einen Kuchen gegessen. Dann sagt Libra: “Ich mach Schluss!”
Bruno Fischer, Girlcow und Boyhorse
Hans Gugler, Eiswelt
– ohne Abbildung – Ein Pinguin will etwas Neues erleben. Watschel, so heisst er, denkt sich: Ich will Schlittschuh laufen. Er leiht sich Schlittschuhe aus. Er geht natürlich sofort aufs Eis. Dann merkt er, dass es Spass macht. Es wird stockdunkel. Der Pinguin hat gar nicht gemerkt, wie die Zeit rennt. Er streift die Schlittschuhe ab und rennt nach Hause. Er findet einen wunderschönen Stein. Es ist der Polarlichtstein, der das Polarlicht steuern kann. Der Pinguin freut sich sehr, denn er fürchtet sich im Dunkeln. Er ruft: “Jipi! Jetzt kann ich so lange Schlittschuh laufen, wie ich will. Am nächsten Morgen geht er wieder Schlittschuh laufen. Er kann es plötzlich mega gut. Watschel meldet sich für einen Schlittschuhlaufwettbewerb an. Der Tag ist da. Er steht auf der Bahn. Er hat die Startnummer 10. Es gibt ein heisses Rennen. In der Zielgeraden holt er auf und gewinnt das Rennen. Er steht stolz auf dem Siegertreppchen und hält den Pokal und den wunderschönen Polarstein.
Hans Gugler, Gooooal
• In zwei Tagen fängt ein wichtiges Match an mit mehr als 11 Spielern. Es sind 50 Spieler. Es ist Schweiz gegen Italien und alle Spieler sind aufgeregt. Nur ein Spieler nicht, sein Name ist Widmer. Er hat Angst, dass sein Team verliert. Aber er muss sich trauen, sonst verlieren sie automatisch. Und dann ist der Tag gekommen. Widmer ist in den Bus eingestiegen und hat Angst. Aber die anderen Spieler haben ihn aufgemuntert. Dann waren sie im Stadion und in ein paar Stunden hat die Schweiz gegen Italien 3 zu 2 gewonnen.
• Zu viele Leute: Es war einmal eines sonnigen Tages auf einem Fussballfeld. GC versus FC Barcelona. Mit Messi und Ronaldino. Plötzlich kamen ganz viele Leute auf den Platz und spielten mit. Der damals noch junge Hans Gugler war in diesem Stadion. Später, viel später kam ihm das wieder in den Sinn. Er dachte sich: “Male ich das doch.” Auf dem Bild waren etwa 100 Leute darauf und am 23. 11. 21 wurde es in Lenzburg ausgestellt.
Hans Gugler, Nebel über dem Lac Leman
An einem besonderen Ort auf der Welt gibt es dieses Bild in live, nämlich in der Antarktis. Denn da gibt es ganz verschiedene hellblaue Farben. Hellblau sind der Ozean, die Eiswelten und der Himmel. In der Antarktis gibt es auch noch andere Farben, wie zum Beispiel orange, pink und grün. Denn das Polarlicht kann ganz verschiedene Farben haben. Meistens tritt es in der Dunkelheit auf. Es kann aber auch am Tag auftreten. Die Antarktis ist eigentlich menschenleer. Doch es gibt ein Problem an diesem besonderen Ort. Die meisten Menschen nehmen keine Rücksicht auf das Klima. Sie fahren wild mit dem Auto umher, dadurch entstehen Abgase, die der Umwelt gar nicht gut tun.
Natascha Hofmann, Blau
Dieses V wurde auf ein Band gesetzt. Aber nachher hat das V auf diesem Band gestört und man hat das V einfach weggeworfen. Dann hat jemand anders das V gefunden und ein Bild gemalt und das V daraufgelegt.
Natascha Hofmann, Sehnsucht
• Das kleine Wölkchen Polly sieht sechs Vögel. Sie fliegen nach Süden. Sie suchen Wasser, aber sie finden kein Wasser. Die Vögel verdursten fast. Plötzliche gräbt der kleinste Vogel ein Loch. Dort ist Wasser. Die anderen Vögel kommen auch schon. Und sie sind wieder kräftig und fliegen weiter. Die Vögel kommen zu einer schönen Wüste. Sie machen eine kleine Pause. Sie haben Durst und Hunger. Sie suchen nach Essen und Trinken. Sie finden saftige Beeren. Sie teilen sie. Dann fliegen sie weiter. Der kleinste Vogel ist ganz frech und fliegt weit voraus. Er wartet wieder und fliegt weiter – und hat die anderen Vögel verloren. Er sucht die anderen Vögel. Aber er findet sie nicht. Er fliegt alleine weiter. Dann plötzlich hört er andere Vögel, es sind Mama und Papa und seine anderen fünf Geschwister. Es wird wieder Frühling. Die Vögel fliegen zurück in die Schweiz. Sie sitzen auf der Linde und sind mega fröhlich. Sie sind froh, dass sie sich wieder gefunden haben. Im Herbst gehen sie wieder in die Wüste. Der kleinste Vogel ist schon gross und hat jetzt schon eine eigene Familie.
• Die Vögel im Sand-Rot. Die Vögle flogen über den Sand und einer stürzte plötzlich ab. Die anderen Vögel kamen zu ihm. Er starb leider und alle anderen heulten. Doch in einer Nacht, sah einer der vier Vögel einen Geist. Er ging zu ihm. Der Geist drehte sich um und ein Kampf begann. Die anderen Vögel kamen dazu und sagten: “Das ist Tingo.” Alle fragten, wieso er noch lebte. Der Kampf ging weiter und der Geist gewann.
• Das kleine Mädchen Polly sass in ihrem Zimmer und beobachtete ihre grosse Schwester. Sie spielte Monopoly mit ihrem Bruder. Ihre Schwester heiss Pallum und ihr Bruder Polo. Polly wollte auch mitspielen, aber sie durfte nicht. Dann spiele ich eben Memory, dachte Polly. Nach dem Memory zeichnete sie die Landschaft ab. Um 6 Uhr gab es Abendessen. Es gab Vollkornpüree. Das war Pollys Hassessen. Das schmeckte nach einem Toi Toi. Nach dem Essen schauten sie einen Film namens “die Meerjungfrau” an. Der Film war überhaupt nicht spannend. Darum ging Polly ins Bett und hörte CDs.
Am Morgen gab es Müesli zum Essen. Nach dem Essen ging Polly spazieren. Als sie an der alten Eiche ankam, sah sie eine Schatzkarte. Sie hob die Karte auf. Auf der Karte befand sich ein rotes Kreuz. Sie wusste nicht, wo das war. Am besten fragte sie ihren Freund Klaus. Er war ein Vogel und kannte die Wüste wie seine Westentaschen. Sie rief: “Klaus, ich brauche dich!” Sie wartete etwa eine Minute. Da war er schon. Sie rief wieder: “Hallo Klaus, hier unten!” Klaus stürzte im Sturzflug runter. “Was ist?”, fragte Klaus. Polly erzählte alles und zeigte die Karte. “Ich weiss, wo das ist.” Zwei Stunden später: “Hier sind wir. Hast du eine Schaufel?”. “Ja, hier.” Zehn Minuten später: “Hier ist etwas Hartes. Nimm es raus.” Polly machte es auf. “Wow!”, sagte Klaus. “Das ist alles voller Gold, Silber und Edelsteine.” Nachher gingen sie nach Hause.
Dominic Neuwirth, Fichte
Dominic Neuwirth, Rather Confused
Heidi Schönenberger, Das goldene M.Z.
Anja Vögeli, Hotel 1507
• Fremde Leute gingen in ein Hotel. Sie wollten dort eine Party machen. Sie wollten tanzen. Die Musik war Pop. Sie assen und tranken Wasser. Es kamen Bugs Bunny und Daffy Duck. Die Leute waren geschockt. Die Ente war nicht sehr klug aber Bugs Bunny war klug. Der Anführer der Leute sagte. “Fangt sie!” Bugs Bunny hatte einen Plan. Er rief die Looney Tunes. Sie kämpften zusammen. Die Looney Tunes gewannen. Sie machten coole Musik und die Looney Tunes waren glücklich.
Eines Tages ging ein Mensch hinein und kam nie mehr hinaus. Heute ist das Hotel eine berühmte Ruine.
Anja Vögeli, Grosse Badewanne / Das verlassene Hotel
Eine Frau war einmal bei einem Job mit magischen Tieren. Wenn man bei diesem Job arbeitet, dann kriegt man ein sprechendes Tier. Die Frau namens Anja bekam einen Fuchs. Der Fuchs konnte die Badi nicht leiden, deshalb schwamm Anja in der Badewanne. Der Fuchs liebte es in der Badewanne, wenn er mit Fischen schwimmen konnte. Denn er frass gerne Fische. Er musste aber immer warten, bis Anja fertig war mit Schwimmen. Heute gehen sie in ein Hotel. Das Hotel ist ganz in der Nähe. Das Hotel ist ganz voll. Darum warten sie, bis das Hotel wieder leer ist. Als sie rein gehen, treffen sie die Hotelbesitzerin. Die Hotelbesitzerin heisst Arondel. Arondel sagt, dass etwas geklaut worden sei. Arondel sagt: “Es wurde ein blauer Diamant namens Karfunkel geklaut.” Der Fuchs und Anja durchsuchen das ganze Hotel. Doch der Dieb hat keine Spuren hinterlassen. “Diese Nacht werden der Fuchs und ich das Hotel überwachen”, sagt Anja. Sie bauen einen Beamer an die Decke und richten ihn auf die leere Glashülle. Der Beamer projeziert auf die leere Glashülle einen Diamanten. In der Nacht sieht der Dieb den Diamanten, bricht die Hoteltüre auf, läuft auf den Diamanten zu und will ihn schnappen. In diesem Moment stürzen sich Anja und der Fuchs auf den Dieb. Sie fangen ihn und rufen die Polizei an. Zum Schluss kommt die Polizei und bringt den Dieb ins Gefängnis.
Anja Vögeli, Maske Steinbock
Der schönste Steinbock. Es gab einen Steinbock, der keine Angst vor Menschen hatte. Eines schönen Tages war der Steinbock am Wandern. Ein Mensch sah den Steinbock. Der Mensch gab dem Steinbock eine Maske. Der Steinbock zog die Maske an und zeigte allen anderen Tieren, wie speziell er aussah.