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Am Sonntagmorgen war es draussen regnerisch, stürmischer Wind fegte durch die leeren Strassen. Drinnen im Müllerhaus präsentierte Nathalie Schmid ihren Debutroman «Lass es gut sein». Und gut war tatsächlich die Stimmung bei der Präsentation des Buchs. Mal zustimmend schmunzelnd, mal sichtlich betroffen folgte das Publikum der Lesung. Familiengeschichten in allen Facetten wurden da ausgebreitet. Es wurde spürbar, wie das Ungesagte das Gesagte überlagert und wie die Beziehungen die Menschen prägt. Im Gespräch mit dem Moderator Werner Christen und dem Publikum erläuterte die Autorin ihre Absichten und erzählte auch von ihren eigenen Erfahrungen als Tochter und Mutter.  Fazit der gelungenen Matinee: Ein Buch, das sich zu lesen lohnt!