Sie wurde als „weiblicher Henry Miller“ gefeiert – und gleichzeitig verdammt; ein fesselndes Porträt einer charismatischen Frau und intelligenten (Vor-) Denkerin. Regie Kaspar Kasics, 90 Minuten.
Die Autorin liest aus ihrem Roman «Lass es gut sein». Larissa hinterfragt in der Mitte ihres Lebens die Voraussetzungen ihrer Situation: Wie ist sie die Frau geworden, die sie ist – und die sie nicht mag?